Freitag, 11. März 2011

Ladegeräte Chaos entwirren

Wie im vorigen Post schon angesprochen, läßt sich das Chaos mit den verschiedenen Ladegeräten ein wenig entwirren. Einerseits einmal indem man kurze Kabel mitnimmt, vor allem Stromkabel sind oft viel zu lang. Dann wäre ein Unviersallader hilfreich, aber dem versuchen die Firmen immer entgegenzuwirken, indem sie neue Akkutypen verwenden, wie bei der Nikon P und D 7000. Mich ärgert nicht so sehr, das ich da jetzt 46.-€ und 65.-€ für einen originalen Akku berappen muß, sondern das ich für jeden Akkutyp ein eigenes Ladegerät brauche und diese im Auto an 12 Volt nicht laden kann.
Ich kann einen sogenannten Spannungswandler verwenden, der aus 12 Volt Gleichspannung 220 Volt Wechselspannung macht. Diese Geräte sind um 20 .-€ zu haben und auf mancher Reise habe ich schon Touristen verflucht, die auf dem Campingplatz im XXL Wohnmobil den Diesel Generator !! angeworfen haben um ihre Kameraakkus aufzuladen. 

Auf langen Reisen ist ein Backup nicht nur für die Daten sondern auch für die elektronischen Geräte Voraussetzung für eine erfolgreiche Fotoreise. So ist es mir passiert, das mein Koffer bei der Ankunft in Windhoek/Namibia nicht da war und das nette "Ziegelstein" Ladegerät für die D3 war, erraten, im Koffer. Anruf bei Otto Gugler von Nikon Wien. Nächste Nikon Vertretung wäre in Johannesburg/Südafrika gewesen. Also wäre nur ein Expressversand eines Ladegeräts als letzter Ausweg geblieben. Zu meinem Glück tauchte der Koffer zwei Tage später samt Inhalt wieder auf. Das war eine 6 wöchige Fotoreise, wo ich wirklich nicht auf die D3 verzichten hätte können.

Ein Universallader, der auch für die neue Akkugeneration durch auswechselbare Ladeschalen funktioniert und mit 110-220 Volt und 12 Volt betrieben werden kann, kommt von Accu Power. Ich hatte dieses Ladegerät auf meiner zehnwöchigen Islandreise im Einsatz, sowohl für Akkus der Nikon D7000, wie auch der Sony Nex 5 und es hat klaglos funktioniert.



Für Handys und Smartphones gibt es mittlerweile recht gute Lösungen, die über Adapter für viele gängige Marken funktionieren.
Varta Easy Energy USB Ladegerät inkl. 2 AA Akkus (2100mAh)


ist nicht nur ein USB gepowertes Ladegerät für 2 AA/AAA Akkus, es kann auch als Notfalllader für Handys fungieren und hat die gängisten Adapter dabei, mit denen man auch direkt von einem USB Anschluß, oder einem USB Ladegerät (5V) aus laden kann.

Und USB Ladegeräte sind mittlerweile winzig und klein:
Hama USB-Ladegerät  "Piccolino" Hama USB-Ladegerät "Piccolino" 

Kombiniert mit einem regelbaren Ladegerät und ein wenig Löt und Bastelarbeit wegen den verschiedenen Stecker, habe ich zumindest einmal für Handys, Smartphone, AA/AAA Akkus, meinem Acer C20 Miniprojektor und dem Polaroid Mini Drucker Pogo eine gute Lösung gefunden.
Hama Universal-Schaltnetzgerät 1500 mA, stabilisiert
Hama Universal-Schaltnetzgerät 1500 mA, stabilisiert 


Hilfreich ist auch ein 12 V auf 5 V USB Autoadapter um eben alle Geräte, die den USB 5V Standard unterstützen, während der Fahrt laden zu können.

Freitag, 4. März 2011

Kurze Kabel

Auf Reisen, vor allem Flugreisen zählt mittlerweile jedes Gramm, meist vor allem die Gramm zuviel, oder die kg zuviel, die dann gerne mit saftigen Zusatzgebühren verrechnet werden (50.-$ pro kg können das leicht sein). Aber abgesehen vom Gewicht, lange Kabel sind auch meist völlig unnötig und bringen nur mehr Kabelsalat, der weder schmackhaft noch sättigend ist, sondern nur einfach nervt. 
Da hat jemand eine Marktlücke entdeckt und auch gefüllt, denn unter http://www.kurze-kabel.de findet man genau das, was diese Webadresse verspricht, kurze Kabel für viele verschiedene Geräte.


Wenn noch jemand eine Lösung für das Laden der verschiedenen Kameraakkus auf den Markt bringt, wäre ich ihm sehr dankbar. Dummerweise sind die Universallader wie der Pixo C2 nur für Li ion Akkus bis 7,4 V geeignet und da auch nur für Akkus der älteren Generation mit "offenen" Ladepolen. Akkus der Nikon P oder D 7000 lassen sich nicht mehr zuverlässig laden.  Für die großen Akkus der Nikon D3/D3x gibt es nur die original Lader in der handlichen "Ziegelsteinform".

Donnerstag, 3. März 2011

The Photographer`s Ephemeris

Apps für Fotografen gibt es mittlerweile einige, wobei oft nach der ersten Begeisterung auch Ernüchterung Einzug hält, da die meisten halt doch nur Spielerei sind.


Ein App, das mir sehr gut gefällt und das ich auch in Zukunft immer einsetzen werde ist "The Photographer`s Ephemeris", das die Daten für Sonne und Mond Auf und Untergang für jeden beliebigen Punkt der Erde anzeigt, das allerdings verknüpft mit der genauen Richtungsangabe wo dieser Auf oder Untergang stattfindet. Und grafisch sehr schön gestaltet ist dieses App auch noch. Es  funktioniert auch auf einem PC, sofern man Adobe Air installiert hat und ist gratis.
Gerade im Norden Europas, wo sich der Stand der Sonne stark ändert, kann dies wirklich sehr hilfreich sein. Am Beispiel des Gletschersees Jökulsarlon in Island sieht man, das erst ab dem 15.August die Sonne an der Küste über dem Meer aufgeht und nicht von den Bergen verdeckt wird.

Freitag, 26. November 2010

HDR-Software

HDR Bilder sind in den letzten Jahren recht populär geworden. Als Fotograf der "alten Schule" gefällt mir der Look aber nur bedingt, zuviel Effekt und zuwenig Inhalt. Um zu Hohe Kontraste auszugleichen benutze ich aber Masken und Ebenentechnik in Photoshop schon länger. Auch ein Plugin genannt DRI von Fred Miranda hat mir gute Dienste geleistet. Mit Software Lösungen wie Photomatix bin ich aber nie so recht klargekommen. Da ich von meiner letzten Reise durch Rumänien doch einige Architekturaufnahmen hatte, die nur über Maskieren/HDR zu ansehnlichen Ergebnissen führen, habe ich mich wieder mit dem Thema befasst. Die HDR Funktion in Photoshop CS5 finde ich noch immer unbefriedigend. Nik HDR Efex pro ist von den Ergebnissen her sehr gut: von natürlich bis "künstlerisch ist alles möglich. Nur selbst auf meinem 3,0 Ghz Quad Prozessor läuft dieses Programm elend langsam. Auf der Suche nach einer Lösung bin ich auf die Software "Photo Engine" von Oloneo gestoßen. Obwohl noch im Beta Stadium (und deshalb noch Gratis) läuft bei mir die Software stabil unter Win 7 64 bit. Und vor allem unheimlich schnell bei hervorragenden Ergebnissen.

Kloster Anotea - Rumänien


Noch ein Satz zu Nik HDR Efex pro: So gut das Ergebnis sein mag, eine Software die einem das Gefühl gibt, man braucht einen neuen High End Computer um halbwegs vernünftig arbeiten zu können ist wohl als "Danaergeschenk" zu bezeichen, wiewohl es mit 150.-€ weit vom Geschenkstatus weg ist. Aber das mit der mangelnden Performance kennen viele Nikon Fotografen von NX2 schon zur Genüge. 
Manchmal ist es zum Glück ausreichend nach einer anderen Softwarelösung zu suchen und nicht nach einem neuen Computer.

Sonntag, 24. Oktober 2010

Die ersten Winterfotos 2010

Im Spätherbst fahren Gabi und ich gerne in die Berge, vor allem Südtirol ist um diese Zeit oft sehr schön. Da diesmal der Wetterbericht aber für den Süden nur bescheidenes Wetter vorhergesagt hat, nutzten wir den Freitag und Samstag für einen Ausflug ins Gesäuse/Steiermark. Die Anreise am Donnerstag klappte gut, unser Ziel, die Mödlingerhütte am Fuße des Reichenstein in 1500 mm Höhe hat eine mautpflichtige Zufahrtstraße, welche allerdings schmal und steil ist. Eine ideale Teststrecke um die neuen Winterreifen an meinem Campingbus auszuprobieren. Und weil es im oberen Bereich der Straße auch noch gut 10 cm Schnee gab war auch gleich ein Test der Schneeketten angesagt. So schafften wir es gut bis zum verschneiten und unverspurten Parkplatz. Was wir nicht wußten war, das der Parkplatz 20 Gehminuten von der Hütte entfernt ist und da auch noch gut 100 Höhenmeter zu überwinden sind. Und wie das Fotografenleben so spielt wurde es ein Wettschnauffen mit dem Sonnenuntergang um noch die letzten Sonnenstrahlen einzufangen. 

Reichenstein in letztem Abendlicht, Nikon D3X, 100 Iso, f 8, 1/25 sec, Gitzo Stativ, AF-S VRII 70-200
 In der Nacht hatte es - 6 Grad und da bewährte es sich, das nicht nur die Gasheizung gut funktioniert, sondern auch der Campingbus durch gute Isolierung ein angenehmes Raumklima hat, denn die beste Heizung bringt nichts, wenn rundherum das unverkleidete Blech permanent Kälte abstrahlt. Am Morgen dann vor Sonnenaufgang gefrühstückt und wieder den steilen Anstieg mit Kameraausrüstung hochgestapft. Oben auf der Ebene rund um die Mödlingerhütte war das Morgen- und Vormittagslicht wunderbar klar und der frische Schnee ließ die steilen Felsflanken noch mächtiger und wilder wirken. Nach vielen Fotos und einem guten Kuchen in der Hütte ging es wieder zurück zum Auto und schön langsam über die gewundenen Straße hinab ins Tal. Bis am Nachmittag blieb der Himmel klar und wolkenlos, dann kamen auf einmal hohe Schleierwolken (die absoluten "Lieblinge" bei Landschaftsfotografen), sodaß wir uns andere Motive suchen mußten. Was aber in einer so tollen Landschaft wie dem Gesäuse nicht weiters schwierig war. 

Nikon D3X, 100 Iso, f 13, 1/3 sec, Gitzo Stativ, PC-e 45 mm
 Die Stichstraße nach Johnsbach haben wir dann auch noch abgefahren, auf der Suche nach guten Motiven und einem Übernachtungsplatz, den wir unweit eines Gasthauses fanden.
Am nächsten Morgen ein "Klassiker" im Bereich "wie ärgere ich einen Fotografen": Schneebedeckter Berg, dahinter schwarze Wolken, plötzlich ein Sonnenspot auf den Berg - Dramtik pur. Kamera und Stativ geschnappt, 100 m gejoggt um eine Stromleitung nicht im Bild zu haben, Kamera eingerichtet - Licht weg - Fotograf frustiert.


 Über den Tag dann aber noch viele lohnende Fotomotive gefunden, auch Sonne und blauen Himmel gab es hin und wieder und mehrere interessente Gespräche mit einem Nationalparkranger und seiner Aspirantin, denen wir an diesem Tag gleich dreimal begegnet sind.


Nikon D3X, 100 Iso, f 13, 1/40 sec, Gitzo Stativ, PC-e 85mm
Bei der Heimfahrt sind wir noch bei einem der besten Dorfwirtshäuser die wir kennen eingekehrt (Leinfellner in Enzenreith) um die Wildwochen nicht zu versäumen.  

Da heißt es dann gleich wieder bei Freund und Feind, so einen Job möchte ich auch haben. Bitte, steht jedem offen, nur halt bedenken, auch die Übernachtungen im Campingbus bei -6 Grad und das Aufstehen vor Sonnenaufgang gehören dazu. Ist aber so wie der Neid auf die Lehrer, da wollen auch alle tauschen - nämlich im Juli und August. Und bei mir meistens dann wenn ich für einen Erotikkalender fotografiere oder Gasthäuser im Triestingtal.
Aber selbst wenn es so ein toller Job ist (Fotograf, Lehrer,....), Neid auf den guten Job des Anderen finde ich grundsätzlich seltsam. Denn "Auch die Berufswahl ist eine Frage der Intelligenz".

Sonntag, 3. Oktober 2010

Nikon Coolpix P7000

Dank der regelmäßigen guten Honorarabrechnungen bei "Imagebroker" kann ich hin und wieder (eigentlich zu oft) "Unbescheiden" sein und mir ein neues Spielzeug zulegen. Oder anders gesagt ein altes Spielzeug durch ein neues ersetzen. Bis jetzt habe ich die Lumix LX-3 als Kompaktkamera verwendet und war mit ihr recht zufrieden. Natürlich ist eine solche Kamera nicht gedacht eine digitale SLR zu ersetzen, da nur bei sehr sorgfältiger Verwendung (RAW file, 80 ISo, gute Lichtverhältnisse) diese Bilder für Bildagenturen annehmbar sind. Für Schnappschüsse während einer Mountainbiketour, die man schon 20 mal gemacht hat ist so eine Kamera mehr als ausreichend. Und auch für die Verwendung in regionalen Tourismusprospekten ist die Qualität OK, da meistens nicht mehr als A5 Druckgröße benötigt wird. Die Bedienung der LX-3 ist ja nicht schlecht, aber einiges hat mich doch immer ein wenig irritiert, so die silbernen Richtungstasten, deren Beschriftung  (Gravierung) kaum lesbar ist, oder die unselige Objektivkappe, die man herunternehmen muß, bevor man die Kamera einschaltet (oder eben die Kamera in einer Hülle aufbewahren ohne das Objektiv zu schützen). Da haben sich übrigens kleine Neoprentaschen bewährt. Der doch geringe Zoombereich ist ein weiteres Manko (24-60 mm auf Kb), allerdings ist die Optik sehr lichtstark mit f2,0 bis 2.8, auch der Sensor ist ein wenig größer mit 1/1.63". 



Im Vergleich mit der neuen Nikon P7000 fällt auf, das die Lumix etwas schneller die Daten speichert und wieder für die nächste Aufnahme bereit ist. Natürlich sind für Weitwinkelfans die 24 mm und die verschiedenen Bildformate wie 4:3 und 16:9 ein Pluspunkt der Lumix, wiewohl mir das 4.3 Format angenehm ist und ich bei Bedarf von mehr Weitwinkel mehrere Aufnahmen (Hochformat, im Manuellen Modus) zu einem Bild zusammensetze, mit dem angenehmen Nebeneffekt der höheren Auflösung.
Während ich bei der Lumix noch immer bei manchen Menüeinträgen zum Suchen anfange, war die Bedienung der Coolpix für mich vom Anfang an ohne Probleme, was einerseits an den vielen Funktionstasten liegt, aber wohl auch an Ähnlichkeiten zu den DSlr Gehäusen von Nikon, die ich ja verwende. Ein weiterer wichtiger Unterschied ist das Nikon Raw Format, erstaunlicherweise NRW nicht NEF, aber es funktioniert sowohl in Nikon View 2 (gratis), aber auch in Capture NX 2 sehr gut (bis auf das NX 2 prinzipiell die instabilste Software ist, die ich kenne). Die Qualität der Raw files ist ähnlich , aber die P7000 hat im Iso Bereich einen Vorteil, sodaß 100 Iso bei der P 7000 gleich gut wie 80 Iso bei der Lumix sind. Die höheren Iso waren schon bei der Lumix überraschend gut, zumindest bis Iso 400, was bei der P7000 noch ein wenig besser ist, das Rauschverhalten ist generell für eine Kompaktkamera gut, ohne das zuviel Details durch die Rauschunterdrückung verschwinden. Der Bildschirm der P7000 löst sehr hoch auf und die Live View Bilder lassen sich auch von der Seite sehr gut erkennen, was das Fehlen eines dreh- und schwenkbaren Displays verschmerzen läßt. Dafür ist die Kamera etwas kompakter und leichter als die Canon G11 und hat einen besseren Zoombereich, der ja bis 200 mm geht. Der kleine optische Sucher der P7000 ist bei starker Sonne, oder wenn man stromsparend unterwegs sein will eine nützliche Sache. Der Blitzschuh ist voll funktionsfähig , unterstützt i-TTL und kann mit jedem Nikon SB Speedlight kombiniert werden, wiewohl nur das SB-400 von der Größe her Sinn macht. Positiv ist auch, das die P700 im Unterschied zur Lumix mit einem Infrarot Auslöser wie dem ML-L3 sofort und mit 2 oder 10 sec. Verzögerung ausgelöst werden kann. Ideal wenn man bei Gruppenbildern auch mit drauf sein will. Natürlich ist die Coolpix etwas größer und schwerer (350 gr mit Batterie und Speicherkarte zu 270 gr bei der Lumix), läßt sich aber gut in einer kleinen Tasche am Gürtel tragen, oder auch bei einem Raddress in einer der drei Rückentaschen verstauen.

Selbstporträt mit Stativ und Infrarotauslöser mit 2 sec. Verzögerung

Noch ein Tip: Es lohnt sich nicht nur den kleinen Infrarot Auslöser mitzunehmen, sondern auch ein kleines Stück Diffusorfolie, das man vor den eingebauten Blitz bei Makroaufnahmen halten kann. Denn intelligenterweise läßt sich der eingebaute Blitz auch manuell regeln, bis auf 1/64 Leistung.
Erwähnenswert ist auch noch ein digitaler Graufilter, der längere Belichtungszeiten möglich macht, zb. sinnvoll für den Schleiereffekt bei fließenden Wasser, denn auf Grund der Beugungsunschärfe, die bei kleinen Sensoren schon sehr früh einsetzt ist bei der P7000 die kleinste einstellbare Blende f8.
Für solche Langzeitbelichtungen ist es nötig den gut funktionierenden Bildstabilisator auszuschalten, auf 100 Iso zu gehen (Auto Iso ausschalten) und den Infrarot Fernauslöser zu verwenden. Dafür hat sich mein kleines Carbonstativ von Benro (siehe früheren Post) sehr bewährt, das die P7000 natürlich leicht trägt und eine ideale Kombination darstellt.

Der Umstieg von der Lumix zur Coolpix erfolgt hauptsächlich deshalb, weil sich die P7000 besser in meine Nikon Ausrüstung integriert, von der Bedienung ich sie angenehmer empfinde und die Nachbearbeitung in NX2, inkl. der genialen Upoint Technologie, bewerkstelligen kann. Die Lumix LX-3 ist aber noch immer eine sehr gute Kompaktkamera, die durch ihre hervorragende, lichtstarke Optik eine Sonderstellung einnimmt.

Donnerstag, 30. September 2010

Eine kleine Kirche speziell für alle Nikon Fotografen

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Kirche bei Arnitha Fresken zeigen den hl.Nikon, Rhodos, Griechenland
Sie liegt in einem kleinen Dorf auf der Insel Rhodos/Griechenland


Informationen über St.Nikon: https://en.wikipedia.org/wiki/Nikon_the_Metanoeite